Das liebe Geld
Heute dreht sich die Welt um das liebe Geld. Muss es doch zu Urzeiten schön gewesen sein, als der Mensch noch Nahrung oder Kleidung in Form von Fellen oder Flechtwerk tauschte. Immerhin hatte damals jeder eine Chance, sich durch Arbeit am Leben zu erhalten, weil alles, was auf der Erde wuchs und gedieh, und das was da einfach oder versteckt lag, allen gehörte. Heute gehört das Land und was sich darauf befindet Menschen, die entsprechend viel Geld besitzen oder besaßen um es zu kaufen. Man muss ebenfalls Geld besitzen, um sich das, was früher gesammelt oder gejagt wurde zu kaufen.
Keine Chance, für diejenigen, die keine Arbeit haben oder bekommen können, weil die Gesellschaft bestimmte Gruppen von Menschen aus der Arbeit ausgrenzt. Wenn man Glück hat, wohnt man in einem "modernen, sozialen" Land, was den Menschen, die keine Arbeit bekommen und kein Geld verdienen, Geld gibt, um sich lebensnotwendige Dinge zu kaufen. Manche verdienen sich etwas dazu, indem sie leere Flaschen sammeln. Das ist eine Arbeit die auch auf fremdem Land gesellschaftlich toleriert wird. Die Flaschen können gegen Geld getauscht werden, das Geld wieder in andere Sachen. Das macht Flaschen aber nicht zur Währung.
Bekannter Weise war Gold das erste Geld und wurde eingesetzt um das Tauschen zu vereinfachen. Denn wer wollte schon seine Kuh teilen, weil der andere den Gegenwert in Fellen nicht aufbringen konnte. Mit dem Gold klappte es besser. Dann entstanden die ersten Regionen mit jeweils eigenen Herrschern, die neben dem Gold auch andere Metalle als Geld zuließen. So entwickelte sich das Geld und bildete Untergruppen in Form von Währungen, die jeweils nur in bestimmten Regionen als Zahlungsmittel verwendet werden können. Logisch, dass hier komplizierte Mechanismen den Wert der Währung bestimmen und Umtauschkurse festgelegt werden.
Keine Chance, für diejenigen, die keine Arbeit haben oder bekommen können, weil die Gesellschaft bestimmte Gruppen von Menschen aus der Arbeit ausgrenzt. Wenn man Glück hat, wohnt man in einem "modernen, sozialen" Land, was den Menschen, die keine Arbeit bekommen und kein Geld verdienen, Geld gibt, um sich lebensnotwendige Dinge zu kaufen. Manche verdienen sich etwas dazu, indem sie leere Flaschen sammeln. Das ist eine Arbeit die auch auf fremdem Land gesellschaftlich toleriert wird. Die Flaschen können gegen Geld getauscht werden, das Geld wieder in andere Sachen. Das macht Flaschen aber nicht zur Währung.
Bekannter Weise war Gold das erste Geld und wurde eingesetzt um das Tauschen zu vereinfachen. Denn wer wollte schon seine Kuh teilen, weil der andere den Gegenwert in Fellen nicht aufbringen konnte. Mit dem Gold klappte es besser. Dann entstanden die ersten Regionen mit jeweils eigenen Herrschern, die neben dem Gold auch andere Metalle als Geld zuließen. So entwickelte sich das Geld und bildete Untergruppen in Form von Währungen, die jeweils nur in bestimmten Regionen als Zahlungsmittel verwendet werden können. Logisch, dass hier komplizierte Mechanismen den Wert der Währung bestimmen und Umtauschkurse festgelegt werden.
Boxi - 19. Apr, 19:16